2022-05-23 Eigentlich sollte es im September eine „Fahrt ins Blaue“ sein. Am Geburtstag von Diane. Dann musste sie plötzlich ins Krankenhaus. Und wir mussten diese Fahrt – in die Stadt der Liebe – um einige Monate verschieben. Jetzt aber war es soweit.
Und während andere in Lippstadt und Paderborn einen Tornado durchstehen mussten, sind wir, quasi durch die dunklen Wolken, am Freitag mit dem Zug gen Westen nach Paris gefahren. Eine kleine aber feine Auszeit, die wir richtig genossen haben.
Sacre Coer, Place du Tetre, Place de la Concorde, die längste Hängematte der Welt (Champs Elysee), Odeon, Jardin de Luxembourg, Galerie Lafayette und vieles mehr. Und immer wieder Metro. Dieser riesige Moloch unter der Stadt.
Und wir waren im Louvre im Musee „Les Arts Decoratifs“. Dort gibt es eine phantastische Ausstellung rund um den kleinen Prinzen „Le petit prince“ und seinem Erschaffer Antoine de Saint Exupery. Einige Bilder siehst du hier.
Und in La Defense gab es in einem riesigen Bambuszelt eine Ausstellung von Sebastiao Selgado. „Aqua Mater“. Noch wunderbarer und besonders eindrücklich. Die Fotos von Selgado beeindrucken mich schon seit vielen Jahren.
… Und dann ging es wieder heim
