Vom 14.07. bis zum 28.07.2018 war ich mit meiner Freundin Katja Schaerk unterwegs. Am 26.07. waren wir nach 1230 km glücklich und ohne größere Pannen am Fähranleger in Troncetto. In der ersten Woche ging es von Alfen bis Innsbruck (Foto 5). Wobei die Etappe von Murnau am Staffelsee bis Innsbruck schon unsere „Königsetappe“ war. Über Garmisch und bergauf nach Seefeld schlussendlich am Zirler Berg steil bergab nach Innsbruck.
Zum ersten Mal überhaupt musste ich mein (unsere) Rad (Räder) in der Öffentlichkeit über Nacht stehen lassen. Das war schon ein mulmiges Gefühl.
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Von Innsbruck ging es dann über den Brenner nach Sterzing (Vitipeno), Bozen und Rovereto zum Gardasee. Leider verpassten wir unterwegs die „schnelle Route“ zum Lago und waren so geschätzte 2 Stunden länger unterwegs. Vom Gardasee gings dann in eine meiner italienischen Lieblingsstädte: Verona. Dort habe ich auch die beiden „Getränkefotos“ gemacht. Trinken ist gerade bei Radreisen besonders wichtig. Literweise unterwegs, genussreich am Abend. Die folgende Galerie zeigt Impressionen vom Brenner bis zur Ankunft in der Serenissima. Und das Wichtigste: Keine einzige Panne. Erst nach dem Rückflug mussten wir in Düsseldorf feststellen, dass einiges an den Rädern durch den Transport beschädigt war.
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Venedig ist für mich immer noch ein Wunder. Tolle Paläste, verschlungene Wege, eine Friedhofsinsel, Wasserwege, einfach wunderbar. Und viel mehr als nur ein „lebendes Disneyland“. Diese Perle der Welt muss erhalten bleiben. Und sie wird überleben. Ganz sicher.
Besuch auf der Insel der Farben: Burano.
Die Legende erzählt, dass die Farbgebung der Häuser der Orientierung der Fischer diente, die bei Nebel oder nach durchzechter Nacht ihre Insel und ihr trautes Heim anhand der Farbe ausmachten. Mehr zu Burano findest du u. a. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Burano