2019-10-19 Nach einer glanzvollen Opernaufführung von „La Boheme“ in der „Deutsche Oper Berlin“ ging es dann zur 2. nächtlichen Tour durch Berlin.
„La Boheme“ war die überhaupt erste Oper, die ich mit etwa 9 Jahren sehen und hören durfte. Meine Oma nahm mich über ihr Abonnement zum Opernhaus Dortmund mit. Auch wenn ich damals quasi nichts verstanden habe – eine italienische Oper von Puccini, die in Paris spielt und in Dortmund gezeigt wird – hat sie mich und weitere Opernbesuche dazu, doch sehr geprägt.
https://de.wikipedia.org/wiki/La_Boh%C3%A8me
https://deutscheoperberlin.de//de_DE/home
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Der Plan war: Von der Oper in der Bismarckstraße zum Bahnhof Zoo, dann weiter zu den anderen Bahnhöfen. Leider kam ein Zugbrand dazwischen. Darum bin ich vom Bhf. Zoo zum WaldorfAstoria, dann zur Gedächtniskirche. Zurück am Zoo wurde mitgeteilt, dass es zu den anderen Bahnhöfen nur über die Ringbahn geht. Also erst zur S-Bahnstation Savignystraße (rote Blüten), dann über Westkreuz, Südkreuz, Ostkreuz zum Ostbahnhof, anschließend zum Bahnhof Friedrichstraße. Schlussendlich dann per Pedes zum Brandenburger Tor. Weite Wege aber für mich ist Berlin immer eine Reise wert. Und Laufen auch kein Problem.
Insgesamt habe ich an 2 Abenden 16 Festival-of-Lights-Präsentationen fotografiert. Auch ein Rekord für mich. Und viele Menschen gesehen und gehört. Es ist auch immer etwas Besonderes, viel Zeit in S- und U-Bahnen zu verbringen. Berlin ist wild und toll. Immer wieder. Auch beim nächsten Mal.
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